Remember Zak McKracken?
Tja leider, zwei Köpfe hatte es nicht, aber die Story an sich erinnerte mich doch sehr an den ollen Klassiker. Nur leider geht die Geschichte für das reale Eichhörnchen so schlecht aus, wie im Spiel, wenn man die Erdnüsse vergessen hatte: Es wurde erschlagen. Schade.
An Zak McKracken könnte man vielleicht auch festhalten, wenn es um die Ursachenforschung für den zunehmenden Irrsinn geht. Verblödung via Telefon wäre noch eine neue Alternative. Und dazu in Zeiten von allgegenwärtig mitgeführten Mobiltelefonen auch noch weitaus effektiver als dazumal.
Der Logik zufolge scheint Staatsrechtler Ulrich Battis kein Mobiltelefon zu haben. Er zerpflückt nämlich die Tornado-Überflüge zum G8-Gipfel in aller Deutlichkeit:
Das war jetzt der 83. Eintrag in meinem Blog, und das 2. aSyNchrone Jahr kann beginnen. Der Schreibdrang wächst, die Schüchternheit schwindet, an Theman mangelt es nicht (auch wenn das eher wünschenswert wäre).
Gedankt sei an der Stelle nicht nur denjenigen, die mir erfolgreich das Forenschreiberdasein vergällt haben, sowie denen, die mir immer wieder was zum Drüberschreiben liefern, sondern natürlich auch der versprengten handverlesenen Schar, die sich ab und zu zufällig oder absichtlich hierher verlaufen.
Happy Birthday to me :-)
An Zak McKracken könnte man vielleicht auch festhalten, wenn es um die Ursachenforschung für den zunehmenden Irrsinn geht. Verblödung via Telefon wäre noch eine neue Alternative. Und dazu in Zeiten von allgegenwärtig mitgeführten Mobiltelefonen auch noch weitaus effektiver als dazumal.
Der Logik zufolge scheint Staatsrechtler Ulrich Battis kein Mobiltelefon zu haben. Er zerpflückt nämlich die Tornado-Überflüge zum G8-Gipfel in aller Deutlichkeit:
"Netzeitung.de: Zurück zu den Tornados: Das Verteidigungsministerium sprach ja im Nachhinein von «Übungsflügen».
Battis: Da hört's dann wirklich auf. Stellen Sie sich mal vor, sie sitzen als Demonstrant auf dem Acker und dann fliegen 150 Meter über Ihnen Tornados über Sie hinweg. Sie haben dann bestimmt nicht das Gefühl, dass sie ihr Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit in einer Zivilgesellschaft ausüben. Sie haben das Gefühl, Sie sind im Krieg. Dieser Eindruck verstärkt sich dann noch, wenn Polizeihubschrauber kommen und sich Polizisten abseilen. Das weckt bei mir Erinnerungen an den Vietnam-Krieg.
Netzeitung.de: Gibt es dafür eine einwandfreie juristische Rechtfertigung?
Battis: Wie gesagt: Sie können das formal irgendwie begründen. Aber bei Lichte gesehen, würde ich sagen: Hier kommt es zu einer Militarisierung der Demonstrationsfreiheit.
Netzeitung.de: Das heißt: Sie pflichten den Kritikern bei, die sagen, der Tornado-Einsatz war nicht nur politisch unklug, sondern auch dumm.
Battis: Die haben vollkommen recht. Das ist nicht nur politisch dumm oder instinktlos. Meines Erachtens sind auch die verfassungsrechtlichen Grenzen überschritten."
Das war jetzt der 83. Eintrag in meinem Blog, und das 2. aSyNchrone Jahr kann beginnen. Der Schreibdrang wächst, die Schüchternheit schwindet, an Theman mangelt es nicht (auch wenn das eher wünschenswert wäre).
Gedankt sei an der Stelle nicht nur denjenigen, die mir erfolgreich das Forenschreiberdasein vergällt haben, sowie denen, die mir immer wieder was zum Drüberschreiben liefern, sondern natürlich auch der versprengten handverlesenen Schar, die sich ab und zu zufällig oder absichtlich hierher verlaufen.
Happy Birthday to me :-)
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