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31.1.07

Asynchron, the other way

Plötzlich: Glücklich.

Die Hose kneift, der Schuh drückt, die Haare sind noch naß, überhaupt alles viel zu kalt, der Bäcker hat meinen Lieblingssnack nicht und doch: Eins mit der Welt.

Ich bin schneller, die Welt um mich herum tröpfelt vorbei wie in Zeitlupe, die Welt und die Menschen, die mich ungläubig anstarren, wie ich selig und von Ohr zu Ohr grinsend den Bahnsteig entlangflobbe und in der Genialität von Licht und Augenblick schwelge.

30.1.07

Völlig asynchron

ÖPNV-fahren dauert. Lange. Subjektiv immer länger je öfter man fährt. Da drängen sich einem unwillkürlich blödsinnige Gedanken auf wie ...

Das ganze Leben ist wie U-Bahn-Fahren - nur spielt sich das Leben im Tunnel ab und man selbst kommt aus dem Zug nicht raus.

Und dann fragte ich mich, ob diese Gedanken in den Tunneln wohnen und alle Durchfahrer anfallen, um von deren Energie (Geistes-? Lebens-? Oder ganz modern: Handy-?) zu leben?

Doch eh ich den Gedanken zu Ende spinnen konnte, verließ der Zug mal wieder seinen Tunnel, ausnahmsweise war es draußen auch noch hell und mir fiel auf, dass ich wieder mal zu langsam war.

Überhaupt, wie langsam! Bzw. andersherum, mir ist alles zu schnell. Rausgetropft aus der atomgenau gemessenen gesellschaftlich anerkannten Zeit huschen mir im Takt von Lidschlägen Haltestellen vorbei, zerrinnen Tage unter meinen Gedanken noch eh ich sie zu fassen bekomme. Aber könnte ich noch schneller sein? Dafür bin ich doch viel zu müde ... wer weiß, vielleicht haben die Tunnelgedanken meine ganze Energie ...

29.1.07

Wo kommen eigentlich Gerüchte her?

Wer sich schon immer gefragt hat, was diese ominösen Quellen sind, die (manchmal informierten) "Kreise", oder gar "vielerorts":


"Vielerorts liegt ein paar Kilometer westlich von Manchesagen. Das ist ein Vorort von Auskreisenverlautet was im Regierungsbezirk Eswarzuhören liegt."

(Indiskretion Ehrensache)

Klima & Wirtschaft, Nachschlag

Und überhaupt. Da kommt gerade mal im Windschatten von Kyrill (ha-ha!) ein bißchen Klimaschutzdebatte auf, schon springen die Atomkraftwerksbetreiber daher und winken lustig mit ihren CO2-freien Energieerzeugern. Schon vorher, aber auch noch gleichzeitig, werden regionale Beschlüsse gefällt, dass diese und jene Gegend windrad- und damit windkraftfrei bleiben soll (wer hat 's auch mitbekommen, durch die Sturmtage fiel der Strompreis in den Börsen auf 0,0 Cent, weil die Windkraftanlagen soviel einspeisen konnten, und der Bedarf konnte praktisch nur über Windkraft gedeckt werden - sie liefen praktisch unter Volllast. Schöner Test doch für die Technik. Würde sagen sie haben bestanden.).

Welche blühenden Landschaften schweben den Menschen eigentlich vor?
  • * Menschenleere, auf Ewigkeiten hinweg mit Betretungsverbot versehene? Leute, Tschernobyl blüht, seit der Natur seit 20 Jahren nicht mehr reingeredet wird. Nur kann es keiner so wirklich genießen, oder? Machen wir mal 'nen Ausflug hin?
  • * Oder exotische, in denen Pflanzen blühen, von denen man früher hierzulande nie zu träumen gewagt hätte, nebenbei konnte man endlich die Rallye Paris-Dakar zu Rostock-Dresden umwidmen - die klimatischen Bedingungen sind die gleichen?
  • * Oder doch lieber das, was in unseren Kinderbüchern stand, Mischwälder und Wiesen voller Gänseblümchen und Löwenzahn, pitoresk geschmückt mit dem optischen Flapp-Flapp von ein paar stromerzeugenden Windrädern?
Ehrlich sein!

28.1.07

Klima vs. Wirtschaft

Da gibt es eine Klimaschutzverordnung oder zumindest sowas wie eine Absichtserklärung einerseits und z.B. die Automobilindustrie andererseits.

Grade spuckten die Medien wieder große Paniktöne angesichts des letzten Wintersturms, es sei ein Vorbote des Klimawandels und man müsse doch usw. usf. Und kaum hat sich der Sturm gelegt, motzt die Autoindustrie dazwischen, man könne doch die Hersteller nicht verpflichten, emissionsarme Fahrzeuge zu bauen, das könne man gar nicht, und im Zweifelsfall würden da Zehntausende Arbeitsplätze vernichtet.

Am Ende bleibt da nur noch die globale Verquickung aller Konzerne im Großen und im Speziellen die Versicherungsbranche als letzter Hoffnungsschimmer - wenn die Wetterschäden zu teuer werden und die Erkenntnis per Geldbeutel doch noch einsickert.

Pervers.

26.1.07

Killerspiele, WoW und Standpunkte

Quer durch diverse Blogs wird in den letzten Tagen ein Fundstück aus dem WoW-Forum verlinkt oder gequotet. Hier nur kürzest, was da drin steht: Es ist ein, vermutlich wahrer, Bericht eines Intensivspielers über sein Leben außerhalb von WoW, und welche Veränderungen es da durch das intensive Spielen gab, praktisch nur schlechte.

Intention schon des Ursprungsposts als auch der zitierenden Blogs sei es, auf die enorme Suchtgefahr hinzuweisen, die WoW innewohne. (Mit einem gehörigen "OhMeinGott" zwischen den Zeilen)

Hm. Gut und schön. Aber: Cui bono?

Punkt 1)
Mittlerweile dürfte es kaum noch jemanden geben, der davon ausgeht, dass Spiele - und insbesondere athmosphärisch dichte und insbesondere welche mit einer permanent aufrechterhaltenen "Muss-ich-haben"-Motivation - kein Suchtpotential hätten.

Punkt 2)
Über die athmosphärische Dichte von WoW lässt sich sicher streiten, die "Muss-ich-haben"-Motivation ist aber sowas von klar - und auch Blizzards einzige Rettung, sonst würde jeder nach zwei Wochen auf Lvl 60 (bzw. mit Addon 70) feststellen, er hat durchgespielt und genervt abwinken.

Punkt 3)
Trotz 1) findet sich alle naslang wieder eine Stammtischniveaudiskussion ein, um anhand eines oder einiger Einzelfallbeispiele zu skizzieren, was für eine enorme Gefahr dieses WoW doch für die jungen Leute ist. Hach wie neu, hach wie originell.

Aber genug davon, worauf ich eigentlich hinauswill:
Punkt 4)
Mit der Argumentation, dass es durch WoW nichts mehr interessantes, ansprechendes im Leben der Suchtanfälligen gibt, und mit der drastischen Schilderung des sozialen Zerfalls der Süchtigen stellen sich all diese Disputanten auf eine Stufe mit denen, die das sofortige Herstellungs- und Vertriebsverbot von Killerspielen fordern.
Zwischen den Zeilen schwingt ein Tenor mit, der Interventionen fordert, wenn er sich auch nicht traut, nach staatlichen zu rufen und denen des sozialen Umfelds nicht ganz über den Weg traut.
Ein Spiel wird zum Sündenbock gemacht für Sachverhalte, die auch ohne längst bestanden und sich irgendwie irgendwann ihren Weg gebahnt hätten.

Ja, auch ich habe WoW gespielt und trauere meinen Trollen sehr hinterher.
Nein, ich bin nicht mehr aktiv.
Nein, ich habe keine Lust mehr darauf.
Nein, nicht weil mein reales Leben darunter gelitten hätte, sondern aus spielimmanenten Gründen.

24.1.07

Spässle im ÖPNV

Im örtlichen ÖPNV hängen solche Infoscreens und beflimmern das wartende Volk mit Börsenkursen, Nachrichten in 75 Worten und Werbung aller Art.

Eine Rubrik fällt unter Wellnes, Lifestyle & Gesundheit und erheitert mit (ungewollt oder gewollt?) komischen Effekten den aufmerksamen Beobachter.

Da tickern so Geschichten drüber wie "Ein längerer Ring- als Zeigefinger deutet auf Sportlichkeit hin" - meine Großmutter hielt das für einen Indikator von Altruismus, andere meinen diesen Zusammenhang für Potenz zu kennen; auch Google spuckt hier einiges aus - und schon kann man einige Leute verstohlen ihre Hände vor sich ausstrecken sehen.

Richtig originell war aber die Meldung, dass Gesichtsgymnastik gut gegen Faltenbildung sei. Die Methode war ungefähr so: "Mund öffnen, Lippen über die Zähne stülpen [sic!] und die Mundwinkel nach hinten ziehen". Die Umstehenden grimassierten um die Wette und ließen sich auch von meinem offensichtlichen Grinsen (und mühsam unterdrücktem Lachen) nicht davon abhalten ...

23.1.07

(Welt)Schmerzen







Also ich muss ja sagen, ich mag das. Vor allem die alberne Vorhersage vom Forecastfox (ebenso niedliches wie unnötiges Plugin für FF) - keine Ahnung was für Wetter es sein wird, aber jedenfalls kalt *g*.

Auch jahreszeitgemäßes Wetter finde ich zur Abwechslung mal nicht schlecht. Scheint aber nicht allen so zu gehen. Vorhin im Supermarkt belauscht: "Viel zu kalt ist es", wetter.com schrieb die Tage "Muss das sein? Doch noch Winter". Aber am Vortag sich noch entsetzlich drüber mokiert, dass dieser Wintersturm, dieser Kyrill, doch nur auf den Klimawechsel zurückzuführen sei - was von der Frankfurter Rundschau ambivalent betitelt wird: Laut dem WWF sei das ein "Vorgeschmack auf [das] Klima der Zukunft" gewesen, laut einem Herrn Lux vom DWD hingegen "Kein eindeutiger Vorbote des Klimawandels". In den Artikeln dann wieder traute Eintracht, der Dezember war jedenfalls mal viel zu warm. Wohltuend aber auch Luxs Anmerkung, dass die vielzitierten und theatralisch vermissten weißen Weihnachten für Deutschland sowieso nie die Regel waren. Sowas muss auch noch ab und zu mal gesagt werden.

Anyway, jetzt macht der Winter entfernt das, was er soll, und schon ist es auch wieder keinem Recht.

Perfekt im vergesslichen Katastrophentenor auch wie immer der SpOn, in der windigen Nacht mit einem "Ticker" und Klimahysterie an allen Ecken präsentiert man kurz drauf einen ziemlich direkt übernommenen Artikel, wieviel Geld man mit einem Wechsel des Stromanbieters doch sparen kann - natürlich kein Gedanke an Ökostromanbieter, von denen man emissionsarmen bis gänzlich -freien Strom beziehen könnte, zumal doch eigentlich grade alle auf der Klimakatastrophe reiten und das mit dem Sturm im Rücken auch dürfen. Wenn schon das "Verbraucherportal" nicht soweit denkt, hätte es doch wenigstens der Spiegel tun können, ach welch Utopie.

So jetzt noch schnell weg vom Wetter.

In Frankfurt am Main wird demnäxt ein neuer OB gewählt. Das bedeutet natürlich Wahlkampf an allen Ecken. Die Besetzung des rechten Randes sieht sich wohl schon durch die gelebte Demokratie gefährdet und hängt ihre Plakate sehr hoch (was auch nicht immer was nützt, aber davon hab ich kein Bild zur Hand) an Laternen- und anderen Masten auf. Glücklich diejenigen, die die so aus dem allgemeinen Blickfeld gerückten Plakate gleich ganz übersehen *g*-

Für die anderen stellt sich dann aber voller Bosheit (und ganz leise der Frage nach der geistigen Gesundheit derer, die für sowas verantwortlich sind - aber andererseits stellt sich diese Frage ja da rechts außen sowieso nicht) die Frage, ist das, was auf diesen NPD-Plakaten zu sehen ist, das wofür oder wogegen geworben wird?


11.1.07

Verschämt versteckt

im Fuilleton der Netzeitung findet sich ein ganz interessanter Artikel zu Bildungssystemen hier und anderswo.
Schade, dass den praktisch keiner lesen wird. Wirklich schade.

10.1.07

Populismus oder glauben die ihren eigenen Worten?

Nach dem soundsovielten Amoklauf und dem soundsovielten Vorstoss wurde es jetzt "endlich" Wirklichkeit. Man hat klar erkannt, was das Problem verursacht, wie seine Facetten geartet sind, wie den Vielschichtigkeiten zu begegnen ist. Der Wurzel allen Übels soll mit allem Nachdruck, aller Schärfe und allem Elan der Garaus gemacht werden: Killerspiele sollen in Deutschland verboten werden (heise online).
(Im Forum zum Beitrag übrigens ein netter Link zu einem bezogenen Blog.)

Die ganze Zeit bin ich dabei einfach unentschlossen, worüber ich entsetzter sein soll: Über die Hartnäckigkeit, mit der vorhandene alternative Erklärungsansätze, angefangen bei den eigenen Abschiedsbriefen der Täter, beiseite gelassen werden, oder über diejenige, mit der fundierte Einwände durch eigenes Zusammenreimen ersetzt wird (da gab 's doch auch so einen Politiker und Killerspieleexperten, der von Zersägen von Jungfrauen salbaderte, und gleich noch eine Art Konditionierung "Knopf -> Arm ab" herbeiimprovisierte ...).

Dabei wurde zuletzt sogar in Mainstreammedien einer Kapazität der forensischen Psychologie das Wort gewährt, dem Profiler Dr. Jens Hoffmann. Da gab es entzückend schnoddrige Statements wie z.B. "aber die Innenministerien hätten die Forscher abgewimmelt. 'Die glauben, Gewalt falle vom Himmel.'". Wortwörtlich wird da doch tatsächlich in einer ganz normalen Tageszeitung (nämlich der Frankfurter Rundschau vom 19.12.06, Artikel online leider nicht mehr verfügbar) geschrieben, "Letzterem [dem Fan von Killerspielen] gar mit einem restriktiven Gesetz beikommen zu wollen, hält der Psychologe für 'völlig grotesk'." Und: "Die ganze Zeit über gebe es Momente, an denen sich ablesen lasse, dass etwas schief geht, glauben die Darmstädter Psychologen. [...] Man müsse lernen, so etwas ernst zu nehmen." - Wohlgemerkt war das nur ein Artikel von einigen, die mir da zu dem Thema auffielen.

Es gibt also schon noch Hoffnung und es sitzt doch noch nicht jeder der Propaganda auf, es gebe eine *schnipp*-und-weg-Lösung. Allerdings: Was dann daraus wird, wenn sogar noch mehrschichtig beleuchtet wird, was Gründe, Hintergründe und Ursachen sein können, ist ein wahres Lehrstück in Sachen angewandte Demokratie. L'état, c'est moi, und weil ich gerade an der Macht bin, werde ich genau das tun, wonach mir schon immer war. Und morgen wird sich wieder verwundert über die Politikverdrossenheit empört. Widerlich.

8.1.07

Besondere Kennzeichen: Verdächtig

Ich bin zu langsam derzeit, und wenn ich es gelesen hätte, wäre ich nicht schlagfertig genug gewesen. Chris hat es also gefunden und bebloggt.

Und jetzt sträuben sich mir bei jedem Lesen der Nachricht beim SpOn ein paar Nackenhaare mehr.

"... ließen sie den Zahlungsverkehr aller deutschen Kreditkartenbesitzer daraufhin überprüfen ..."

Keine konkreten Verdachtsmomente, keine Anhaltspunkte? Kein Problem! Wir überprüfen alle!

Was ist morgen, gibt 's dann pauschale Hausdurchsuchungen? Bei allen? Oder wird dann erst nochmal eine Gewöhnungsuntergruppe vorgeschoben, denen man sowieso alles zutraut, Kreditkartenbesitzer z.B.?

"Sämtliche um Auskunft ersuchten Unternehmen der Kreditkartenwirtschaft ... gaben die Daten ihrer verdächtigen Kunden preis. ..."

Und hier kommt mir dann wirklich das Essen hoch.
Nicht genug damit, dass pauschal alle verdächtigt werden, die eine Kreditkarte haben.
Auch noch nicht genug damit, dass die Kreditkartenfirmen bei der Shice auch noch mitspielen.
Nein!
Die Preisgabe der Daten wird dann beim SpOn damit gerechtfertigt, dass es ja die Daten verdächtiger Kunden waren! Na dann ist ja alles in Ordnung, gell?
Die Fähigkeit, sich noch an die letzten 20 gelesenen Worte zu erinnern, und daran, dass da schlicht alle Besitzer einer Kreditkarte überprüft wurden, wird dem Leser glatt abgesprochen.
Oder ist es schon so ein Kreisschluss, dass wer überprüft wird, auch verdächtig ist?

Im Lawblog ist es auch angekommen, da finden sich schon schöne renitente Ansätze, den Verantwortlichen und Erfüllungsgehilfen immerhin irgendwie mitzuteilen, dass man nicht so recht einverstanden ist.

Ich versuche grade, unter Zuhilfenahme von mehr als zwei Fingern zu erheben, bei welchen Gelegenheiten ich eine Kreditkarte benutze (JA! Ich bin auch SO EINE!). Es gelingt mir nicht. Nur, ob es den Laden stört, wenn ich die kostenlose Dreingabe nicht mehr haben will, ist die andere Frage ...

2.1.07

Irgendwie schon albern

dass ausgerechnet der FoeBud in seinem Shop mit einer durchaus noch nervigen Frequenz zum Einloggen auffordert.





Nun ist der Shop ja imho eindeutig zugekauft, kommt mir zumindest verteufelt bekannt vor, und was will man schon von einem Verein aus Bielefeld (!) schon eigentlich erwarten *scnr*, aber irgendwie hätte ich mir doch mehr Sensibilität gewunschen. Wenn ich meine, ich will das unterstützen, dann werde ich mich da schon anmelden und spenden oder gleich richtig einkaufen. Aber vorher die ganze Zeit winseln? Och bitte ...

Update 04.01.2007:
Siehe auch Kommentare: Der Shop ist nicht gekauft, sondern OpenSource, und gegen das ständige Anmeldenlassenwollen (juhu! Meine erstes Googleloch!) hat man auch schon versucht, was zu tun, allein die Software weigert sich noch.
Nun, ich mein ja sowas auch nicht grundsätzlich böse, nehme auch an dieser Stelle die fehlende Sensibilität und das winseln zurück. Ein teuflisches Grinsen kommt mir aber trotzdem noch aus, das sind Wunder der Technik wie ich sie liebe ...


Ganz wonniger Vortrag

von Udo Vetter (--> www.lawblog.de) auf dem 23C3 (Link führt zu get-privacy.info)
Die Situation an sich möge an allen vorbeigehen - origineller finde ich dabei den Einblick in Maschen, Auslegungen und Methoden des "Rechts"staates.
Also einfach nur sehenswert.