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13.3.07

Beschwerde

Das Leben ist eines der Schwersten, hart aber rauh und vor allen Dingen: Ungerecht.

Ich meine es war ja irgendwie abzusehen. Nach wochen- und monatelangem Geracker und erreichtem Teilziel meinerseits kann sich draußen auch der Frühling nicht mehr halten - genausowenig wie der virulente Erreger, der nur auf seine Chance gewartet haben muss. Der typische Entspannungsinfekt hat mich ereilt, ich liege flach und hab ein Stimmchen wie ein Teufel nach durchzechter Nacht.

Schön dann nur, wenn man über Schnipsel stolpert wie diese hier:
"Was bleibt von den Körpern: eine Riesenlache Blut und ein undechiffrierbares Menetekel." (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001) (via Wortschatz).
Sehr interessanter Satz. Das Jahr legt (leider?) schon eine bestimmte Deutung nahe, aber falls ich heute nichts besseres zu tun habe, werde ich mal auf die Jagd gehen, nach dem Zitat ...

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