Atomangriff auf New York
Den haben amerikanische Forscher computersimuliert, ist im SpOn zu lesen.
Und, oh Überraschung: Die Folgen wären verheerend, wenn auch "nicht das Ende der Welt".
Durchgerechnet wurden zwei Varianten, einmal mit einer "kleinen" Bombe, die von der "Achse des Bösen" kommen könnte, und mit einer Sprengkraft von 20 Kilotonnen TNT immerhin noch die Dimension der Bombe von Nagasaki erreicht; und zum anderen eine große Bombe mit einer Sprengkraft von 550 Kilotonnen TNT wie man sie angeblich in Russland klauen können soll.
Ergebnis der Berechnungen: Beide Bomben töten durch Druckwelle und Strahlung, nur bei der großen werden noch kilometerweit reichende Feuerstürme angenommen. Die Zone tödlichen Fallouts ist beträchtlich. Die örtlichen Krankenhäuser sind entweder zerstört oder dem Ansturm Verwundeter nicht gewachsen.
Grund der Berechnungen ist natürlich, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Atomangriff auf eine amerikanische Großstadt steige.
Aber zum Schluss des Artikels wird gottlob noch erklärt, wie man die Zahl der Opfer ganz leicht senken kann, wenn man sich auf die hohe Zahl ver Verbrennungsopfer einstellt und diese noch im Feld behandelt und außerdem noch die Windrichtung im Auge behält, um dem Fallout auszuweichen.
Außerdem ist uns ja allen aus den klassischen Lehrfilmen noch gut bekannt, dass man sich im Fall eines Angriffs unter seinen Tisch setzen sollte!
Na dann ist ja alles in Butter.
Und, oh Überraschung: Die Folgen wären verheerend, wenn auch "nicht das Ende der Welt".
Durchgerechnet wurden zwei Varianten, einmal mit einer "kleinen" Bombe, die von der "Achse des Bösen" kommen könnte, und mit einer Sprengkraft von 20 Kilotonnen TNT immerhin noch die Dimension der Bombe von Nagasaki erreicht; und zum anderen eine große Bombe mit einer Sprengkraft von 550 Kilotonnen TNT wie man sie angeblich in Russland klauen können soll.
Ergebnis der Berechnungen: Beide Bomben töten durch Druckwelle und Strahlung, nur bei der großen werden noch kilometerweit reichende Feuerstürme angenommen. Die Zone tödlichen Fallouts ist beträchtlich. Die örtlichen Krankenhäuser sind entweder zerstört oder dem Ansturm Verwundeter nicht gewachsen.
Grund der Berechnungen ist natürlich, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Atomangriff auf eine amerikanische Großstadt steige.
Aber zum Schluss des Artikels wird gottlob noch erklärt, wie man die Zahl der Opfer ganz leicht senken kann, wenn man sich auf die hohe Zahl ver Verbrennungsopfer einstellt und diese noch im Feld behandelt und außerdem noch die Windrichtung im Auge behält, um dem Fallout auszuweichen.
Außerdem ist uns ja allen aus den klassischen Lehrfilmen noch gut bekannt, dass man sich im Fall eines Angriffs unter seinen Tisch setzen sollte!
Na dann ist ja alles in Butter.
1 Kommentar:
Äußerst wirkungsvoll ist auch, sich eine Aktentasche über den Kopf zu halten, falls mal kein Tisch zur Hand ist.
Ich selbst werde mir Bleistifte vor die wichtigsten Organe halten. Hilft auch und ist total gut!
Gruß
aho
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