"Am Wochenende kriecht die Zeit...
wie eine müde Fliege", stand mal als Quintessenz der wochenendlichen Langeweile in einem Garfield-Strip (und Garfield fügte anerkennen hinzu, Jon mache aus der Langeweile noch eine Kunstform).
Mich deucht, das Internet quadriert diese Kunst bzw. übersteigert sie in typisch hypiger Manier.
Die Medien ergehen sich im alltäglichen Mischmasch aus Terror hier, Geplänkel da, Fussball(-un-)meldungen an den Ecken und als Sahnehäubchen eine Schmunzelmeldung (na für mich war 's jedenfall eine), die den Dorffrieden wohl einige Zeit stören könnte.
Einträchtig nebeneinander präsentieren sich auch die letzten versprengten Nachrichten vom UN-Klimabericht und die Vorstellung der neuesten Autokreationen, beruhigend untermalt von den allbekannten Tipps, wie jeder etwas Geld ... äh, Sprit, ach was, man meint natürlich: CO2 sparen kann, wenn rechtzeitig geschaltet wird. Schon ist das Gewissen wieder rein.
In meinem Feedreader wärmt sich grade das Thema StudiVZ wieder auf, und wer da nicht mitknüppelt (he, ich find die Sachen ja auch albern, aber doch die Aufmerksamkeit nicht wert!) packt, weiß der Geier warum, die Raucher-Nichtraucher-Keule aus. Also, es muss um die Themen wirklich beachtlich schlecht stehen, wenn schon das Thema in Blogs wird. Tjo und weil mir auch nichts anderes/besseres einfällt, steig ich sogar darauf noch ein -.-
Irgendwie hab ich subjektiv den Eindruck, es wären grade Raucherbashing-Wochen. Und weiß noch nicht mal, warum ich drauf reagiere: In meiner aktuellen Schachtel (groß) sind noch sieben Ziggen drin, und von den fehlenden hab ich noch einige verschnorrt, oh Moment, gestern hab ich (die einzige Zigarette des Tages) fremdgeraucht. Anyway, Öffnungsdatum der Schachtel war womöglich sogar noch im letzten Jahr, spätestens aber am 02.01. Die Klauen der Sucht hab ich wohl vom Hals, trotzdem mag es mir nicht so recht schmecken, obwohl ich eigentlich gar nicht aufhören will. Das bemerkenswerteste was mir beim Nichtrauchen auffällt: Alles leere Versprechungen. Weder rieche noch schmecke ich mehr als wenn ich rauchte. Wäre doch mal ein Erklärungsansatz, warum grade Ex-Raucher oft gar so militant daherkommen.
Ich sag 's ja schon lange: Verkneifen macht verkniffen.
Mich deucht, das Internet quadriert diese Kunst bzw. übersteigert sie in typisch hypiger Manier.
Die Medien ergehen sich im alltäglichen Mischmasch aus Terror hier, Geplänkel da, Fussball(-un-)meldungen an den Ecken und als Sahnehäubchen eine Schmunzelmeldung (na für mich war 's jedenfall eine), die den Dorffrieden wohl einige Zeit stören könnte.
Einträchtig nebeneinander präsentieren sich auch die letzten versprengten Nachrichten vom UN-Klimabericht und die Vorstellung der neuesten Autokreationen, beruhigend untermalt von den allbekannten Tipps, wie jeder etwas Geld ... äh, Sprit, ach was, man meint natürlich: CO2 sparen kann, wenn rechtzeitig geschaltet wird. Schon ist das Gewissen wieder rein.
In meinem Feedreader wärmt sich grade das Thema StudiVZ wieder auf, und wer da nicht mitknüppelt (he, ich find die Sachen ja auch albern, aber doch die Aufmerksamkeit nicht wert!) packt, weiß der Geier warum, die Raucher-Nichtraucher-Keule aus. Also, es muss um die Themen wirklich beachtlich schlecht stehen, wenn schon das Thema in Blogs wird. Tjo und weil mir auch nichts anderes/besseres einfällt, steig ich sogar darauf noch ein -.-
Irgendwie hab ich subjektiv den Eindruck, es wären grade Raucherbashing-Wochen. Und weiß noch nicht mal, warum ich drauf reagiere: In meiner aktuellen Schachtel (groß) sind noch sieben Ziggen drin, und von den fehlenden hab ich noch einige verschnorrt, oh Moment, gestern hab ich (die einzige Zigarette des Tages) fremdgeraucht. Anyway, Öffnungsdatum der Schachtel war womöglich sogar noch im letzten Jahr, spätestens aber am 02.01. Die Klauen der Sucht hab ich wohl vom Hals, trotzdem mag es mir nicht so recht schmecken, obwohl ich eigentlich gar nicht aufhören will. Das bemerkenswerteste was mir beim Nichtrauchen auffällt: Alles leere Versprechungen. Weder rieche noch schmecke ich mehr als wenn ich rauchte. Wäre doch mal ein Erklärungsansatz, warum grade Ex-Raucher oft gar so militant daherkommen.
Ich sag 's ja schon lange: Verkneifen macht verkniffen.
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